public private partnership sap sap sap
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 24 Nov 2006 11:03:53 +0100
Von: "Rosemarie Hödl" <Rosemarie.Hoedl@gmx.at>
An: rosemarie.hoedl@gmx.at
Betreff: banana republic of austria
mord aus staatsräson
Fonds der österreichischen Bundesverwaltung
Mit 1. November 2004 wurde ein weiterer Meilenstein der Modernisierung der österreichischen Bundesverwaltung erreicht. Die Verwaltung der sonstigen Rechtsträger (Verwaltung, Verrechnung und Auszahlung von Drittmitteln) erfolgt seither unter Verwendung der SAP R/3 Enterprise Produktfamilie mit den Modulen Finanzbuchhaltung und Controlling (inklusive Projekt - Cashmanagement). Das vom BMF beauftragte Projekt wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit von BRZG (Projektleitung, Herr Peter Grassl), SBS und DMC* umgesetzt.
Es galt eine möglichst einfache Lösung, für die am Altsystem (Host) abgebildeten Verrechnungseinheiten (bspw. DHK - Donauhochwasserschutzkonkurrenz, Kriegsopferfonds, KRAZAF - Krankenanstalten-Zusammenarbeitsfonds, Allgemeiner Enschädigungsfonds, etc.) unter Nutzung der Synergien von bereits produktiven SAP-Systemen bei Einhaltung des EAI -Konzeptes der BRZG, zu finden. Die Buchhaltungsagenden für alle Ressorts (Ministerien, Oberste Organe, etc.) der Republik Österreich wurden in einem parallelen Projekt Zug um Zug in einer Agentur konzentriert. Das Roll Out des Projektes "FondSAP" musste daher in Einklang mit der Übersiedlung der produktiven User in diese Buchhaltungsagentur durchgeführt werden. Die Fonds des Bundesministeriums für Finanzen (BMF), Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) und Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) wurden bereits im Juli 2004 produktiv gesetzt. Den Abschluss des Gesamtprojektes bildet das Roll Out der Fonds beim Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG) im November diesen Jahres. Mit Projektende waren die Daten von 135 Organisationseinheiten in 66 Buchungskreisen samt Berechtigungen für die involvierten User nach den Vorgaben des "Vieraugenprinzips" migriert. Der automatische Zahlungsverkehr nach MBS (Multi Bank Standard) der Österreichische Postsparkasse, das Projekt - Cashmanagement (DHK) und die Bilanzierung auf Geschäftsbereichsebene (im Bereich der Bundessozialämter) wurden nebst den SAP R/3 Standardfunktionen ebenfalls implementiert. Die Prozessintegration der Fremdapplikation Bundesbesoldung und EAZ (Elektronische Abwicklung v. Zahlungen, Förderungen, Ausgleichstaxen) wurde ebenso - den BRZG Vorgaben folgend - mittels EAI (Enterprise Application Integration) umgesetzt.
Projektleiter FondSAP, Peter Grassl, BRZG:
"Einmal mehr konnte ein Projekt dank der professionellen Vorgehensweise der BRZG und seiner Partner in Time & Budget umgesetzt werden. Insbesondere das ausgezeichnete Know How und die Flexibilität der DMC Consultants sowie die ständige Abstimmung mit der Projektkoordinatorin, Frau DI Mitteregger, BRZ und dem Projekmanager des BMF, Herr Mag. Ziniel war auch in diesem Fall ein Garant erfolgreicher Projektabwicklung."
* DMC Im Auftrag der SBS-Österreich
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Datum: Fri, 24 Nov 2006 11:03:53 +0100
Von: "Rosemarie Hödl" <Rosemarie.Hoedl@gmx.at>
An: rosemarie.hoedl@gmx.at
Betreff: banana republic of austria
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Fonds der österreichischen Bundesverwaltung
Mit 1. November 2004 wurde ein weiterer Meilenstein der Modernisierung der österreichischen Bundesverwaltung erreicht. Die Verwaltung der sonstigen Rechtsträger (Verwaltung, Verrechnung und Auszahlung von Drittmitteln) erfolgt seither unter Verwendung der SAP R/3 Enterprise Produktfamilie mit den Modulen Finanzbuchhaltung und Controlling (inklusive Projekt - Cashmanagement). Das vom BMF beauftragte Projekt wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit von BRZG (Projektleitung, Herr Peter Grassl), SBS und DMC* umgesetzt.
Es galt eine möglichst einfache Lösung, für die am Altsystem (Host) abgebildeten Verrechnungseinheiten (bspw. DHK - Donauhochwasserschutzkonkurrenz, Kriegsopferfonds, KRAZAF - Krankenanstalten-Zusammenarbeitsfonds, Allgemeiner Enschädigungsfonds, etc.) unter Nutzung der Synergien von bereits produktiven SAP-Systemen bei Einhaltung des EAI -Konzeptes der BRZG, zu finden. Die Buchhaltungsagenden für alle Ressorts (Ministerien, Oberste Organe, etc.) der Republik Österreich wurden in einem parallelen Projekt Zug um Zug in einer Agentur konzentriert. Das Roll Out des Projektes "FondSAP" musste daher in Einklang mit der Übersiedlung der produktiven User in diese Buchhaltungsagentur durchgeführt werden. Die Fonds des Bundesministeriums für Finanzen (BMF), Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW) und Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) wurden bereits im Juli 2004 produktiv gesetzt. Den Abschluss des Gesamtprojektes bildet das Roll Out der Fonds beim Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (BMSG) im November diesen Jahres. Mit Projektende waren die Daten von 135 Organisationseinheiten in 66 Buchungskreisen samt Berechtigungen für die involvierten User nach den Vorgaben des "Vieraugenprinzips" migriert. Der automatische Zahlungsverkehr nach MBS (Multi Bank Standard) der Österreichische Postsparkasse, das Projekt - Cashmanagement (DHK) und die Bilanzierung auf Geschäftsbereichsebene (im Bereich der Bundessozialämter) wurden nebst den SAP R/3 Standardfunktionen ebenfalls implementiert. Die Prozessintegration der Fremdapplikation Bundesbesoldung und EAZ (Elektronische Abwicklung v. Zahlungen, Förderungen, Ausgleichstaxen) wurde ebenso - den BRZG Vorgaben folgend - mittels EAI (Enterprise Application Integration) umgesetzt.
Projektleiter FondSAP, Peter Grassl, BRZG:
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